Besonderheiten: vollrestauriertes T1 Cabriolet mit geringer Laufleistung
Das silberne A Cabriolet wurde in die USA geliefert und ist seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland. Der Porsche wurde von einem Fachbetrieb in Deutschland komplett restauriert (Dokumentation liegt vor). Seit 1994 ist der Wagen in aktuellem Besitz. Im Jahr 2008 wurde der 1600 S Motor bei Porsche Classic revidiert (Rechnung liegt vor). Seit Motorrevision hat der Wagen nur einige 100 km gelaufen.
Seltene Gelegenheit, eines der schönsten A Cabriolets zu erwerben. Erfahren Sie mehr über dieses Automobil auf www.mirbach.de!
PORSCHE<img width="150" height="118" align="textTop" alt="" src="/data/uploads/Porsche-MIRBACH.jpg" /><tbody><img width="150" height="178" align="left" alt="" src="/data/uploads/Ferdinand Porsche.png" /> Der junge Ferdinand PORSCHE </tbody> Die Marke PORSCHE in Stuttgart-Zuffenhausen trägt unverändert den Namen des Firmengründers Ferdinand PORSCHE. Geboren 1875 in Maffersdorf/Sudetenland, erhielt er seine Ausbildung im Wien der Jahrhundertwende. Der 8. Juni 1948 gilt als Geburtstag des PORSCHE mit der Nummer 1 (40 PS-VW-1.100 ccm vor der Hinterachse). Die Nummer 2 hatte dann schon den Heckmotor, von dem bis 1950 50 Stück in Handarbeit entstehen. 1949 beauftrage man Reutter in Stuttgart zunächst 500 Karosserien der nunmehr 356 genannten Typen zu bauen. Es entstehen die berühmten „Knickscheiben 356“ als Coupé und Cabriolet. Ab 1951 dann Fertigung in Stuttgart-Zuffenhausen, dem heutigen Standort. Die ersten 500 Porsche waren schon Anfang 1951 ausverkauft, Mitte 1951 der 1.000ste. 1952 entstand nach langem hin und her das Porsche-Wappen mit Stuttgarter Insignien. Ab 1952 nahm auch die Motorisierung verschiedene Gestalt an: 1.500ccm mit 60 resp. 55 PS wurde gefolgt vom 1500 S mit 75 PS. 1954 wird die für USA gebaute Kleinserie des Speedster in das Programm genommen, 1955 wird der 10.000ste Porsche 356 fertiggestellt und es erscheint der 356 A genannte Nachfolger mit 1600ccm und 60 resp. 75 PS. Der CARRERA (nach der Carrera Panamericana benannt) wird parallel angeboten (100 PS). Die Sporterfolge häufen sich und der Porsche wird zum erfolgreichsten Sportwagen der 50er Jahre. 356 B erscheint 1959, mit dem Topmodell Super 90 (PS). Der 356 B erreicht 30.000 Stückzahlen. Der 356 C von 1963 bis 1965 bildet den Abschluss der Serie mit noch mal ca. 17.000 Stück. Damit geht eine Ära zu Ende, die 1938/39 mit dem Typ 114 begann (VW-basierter Rennsport). 1964 beginnt bei Porsche die „Neuzeit“ mit der Abkehr vom VW-basierten 4-Zylinder. 901 bzw. 911 erscheint mit dem neuen 6-Zylinder 2 Liter-Boxermotor und 130 PS als Basis. Eine neue und noch eindrucksvollere Serie erntet höchste Lorbeeren in vielen Varianten. Ob Langstreckenrallye, LeMans oder Grand-Prix-Strecke – Porsches siegen überall. Die bedeutendsten Modelle von Porsche sind: - Der Urtyp mit der Nummer 001, das Knickscheiben-Cabriolet<br type="_moz" /> - 356 A Carrera 1500 GS von 1955<br type="_moz" /> - 540 Bergspyder<br type="_moz" /> - 1600 SC Cabriolet der letzten Ausführung - 911 von 1964 in der Basisversion als Coupé <a target='_Anamera' target="_blank" href="http://www.mirbach.de/Finden/DE/28/Porsche">Unser Angebot an Porsche Automobilen finden Sie hier.
PORSCHE<img width="150" height="118" align="textTop" alt="" src="/data/uploads/Porsche-MIRBACH.jpg" /><tbody><img width="150" height="178" align="left" alt="" src="/data/uploads/Ferdinand Porsche.png" /> Der junge Ferdinand PORSCHE </tbody> Die Marke PORSCHE in Stuttgart-Zuffenhausen trägt unverändert den Namen des Firmengründers Ferdinand PORSCHE. Geboren 1875 in Maffersdorf/Sudetenland, erhielt er seine Ausbildung im Wien der Jahrhundertwende. Der 8. Juni 1948 gilt als Geburtstag des PORSCHE mit der Nummer 1 (40 PS-VW-1.100 ccm vor der Hinterachse). Die Nummer 2 hatte dann schon den Heckmotor, von dem bis 1950 50 Stück in Handarbeit entstehen. 1949 beauftrage man Reutter in Stuttgart zunächst 500 Karosserien der nunmehr 356 genannten Typen zu bauen. Es entstehen die berühmten „Knickscheiben 356“ als Coupé und Cabriolet. Ab 1951 dann Fertigung in Stuttgart-Zuffenhausen, dem heutigen Standort. Die ersten 500 Porsche waren schon Anfang 1951 ausverkauft, Mitte 1951 der 1.000ste. 1952 entstand nach langem hin und her das Porsche-Wappen mit Stuttgarter Insignien. Ab 1952 nahm auch die Motorisierung verschiedene Gestalt an: 1.500ccm mit 60 resp. 55 PS wurde gefolgt vom 1500 S mit 75 PS. 1954 wird die für USA gebaute Kleinserie des Speedster in das Programm genommen, 1955 wird der 10.000ste Porsche 356 fertiggestellt und es erscheint der 356 A genannte Nachfolger mit 1600ccm und 60 resp. 75 PS. Der CARRERA (nach der Carrera Panamericana benannt) wird parallel angeboten (100 PS). Die Sporterfolge häufen sich und der Porsche wird zum erfolgreichsten Sportwagen der 50er Jahre. 356 B erscheint 1959, mit dem Topmodell Super 90 (PS). Der 356 B erreicht 30.000 Stückzahlen. Der 356 C von 1963 bis 1965 bildet den Abschluss der Serie mit noch mal ca. 17.000 Stück. Damit geht eine Ära zu Ende, die 1938/39 mit dem Typ 114 begann (VW-basierter Rennsport). 1964 beginnt bei Porsche die „Neuzeit“ mit der Abkehr vom VW-basierten 4-Zylinder. 901 bzw. 911 erscheint mit dem neuen 6-Zylinder 2 Liter-Boxermotor und 130 PS als Basis. Eine neue und noch eindrucksvollere Serie erntet höchste Lorbeeren in vielen Varianten. Ob Langstreckenrallye, LeMans oder Grand-Prix-Strecke – Porsches siegen überall. Die bedeutendsten Modelle von Porsche sind: - Der Urtyp mit der Nummer 001, das Knickscheiben-Cabriolet<br type="_moz" /> - 356 A Carrera 1500 GS von 1955<br type="_moz" /> - 540 Bergspyder<br type="_moz" /> - 1600 SC Cabriolet der letzten Ausführung - 911 von 1964 in der Basisversion als Coupé <a target='_Anamera' target="_blank" href="http://www.mirbach.de/Finden/DE/28/Porsche">Unser Angebot an Porsche Automobilen finden Sie hier.