Die Luxuslimousine Bentley Mark VI wurde 1951 erstzugelassen. Im Jahr 1983 wurde der Bentley vom Vorbesitzer aus England importiert und in Österreich zugelassen.
Der damalige Besitzer ließ den Bentley im Jahr 2000 neu lackieren. Der rechtsgesteuerte Wagen besitzt ein großes Schiebedach. Der typisch englische Innenraum, der in hervorragendem Zustand ist, spricht für die Klasse dieses Luxuswagens. Herrschaftliches Fahren für Gentlemen.
Österreichische Einzelgenehmigung liegt vor. Erfahren Sie mehr über dieses Automobil auf www.mirbach.de!
BENTLEY<img src="/data/uploads/image/Markenlexikon/Bentley-MIRBACH.jpg" alt="" /> Für die gelungene Entwicklung eines Rotations-Sternmotors für Flugzeuge der Royal Air Force hatte WALTER OWEN BENTLEY 1919 eine Staatsprämie erhalten und die gleich als Gründungskapital für seine eigene Firma verwendet. Noch im selben Jahr lief ein Bentley Versuchsmotor: drei Liter Hubraum aus 4-Zylindern und 16 Ventilen. Er leistete 80 PS. 1921 startete der Verkauf und 1929 wurde die Produktion nach 1.619 Einheiten eingestellt. 1924 gewann ein 3-Liter Bentley das 24-Stunden-Rennen von LeMans zum ersten Mal. Weitere Siege folgten 1927, 1928, 1929 und 1930. Es folgten die 6½- und 8-Liter 6-Zylinder und der legendäre Blower, ein 4 ½ Liter 4-Zylinder mit Kompressor. 50 Einheiten dieses Kraftpakets wurden für aktive Rennfahrer gebaut. 1931, am Ende der Weltwirtschaftskrise, übernahm zunächst Londons größter Bentley Händler Jack Barkley die Regie und baute auf der Basis vorhandener Chassis weiter Bentleys, bis ROLLS ROYCE die Firma kaufte. W.O. Bentley blieb einige Jahre als Berater und wechselte 1936 zu LAGONDA. 1933 stellte RR Bentley den neuen 3½ Liter vor, genannt DERBY, nach dem Prod.-Ort. 1936 folgte der verbesserte 4¼ Liter, das so genannte „Silent Sports Car“l. Diese beiden Versionen wurden in nahezu allen Karosserievarianten bis 1939 gebaut. Während des Kriegs entstand in CREWE die sog. „Shadow-Factory“, für die Produktion von Rolls Royce Merlin V-12 Flugmotoren, die unter anderem im Spitfire-Jäger eingesetzt wurde. Von 1946 an wurden hier neben Rolls Royce wieder BENTLEY- Automobile gebaut. Diese hießen, alter Tradition folgend am Produktionsort orientiert, die CREWE-Modelle. Der MK VI machte den Anfang, und den Höhepunkt bildeten die R-TYPE CONTINENTALS, insbesondere die Fastback-Variante des Continental Coupés. Es folgten die S I-, danach die Baureihen S 2 S3 mit V8-Motor und in klassischer Form. Die so genannten T-Modelle, von 1965 an in selbsttragender Bauweise, gelten zurzeit als Abschluss der klassischen Linie des Hauses. Bedeutendste Modelle der neuen Bentley Motors Ltd. (1931) sind folgende: - Drophead-Coupes des 4¼ mit den MR und MX - Batches von 1939. - Crewe R-Type Continental Fastback Coupe “Olga” - S 2 V-8 in der Version Continental Flying Spur coachbuilt
BENTLEY<img src="/data/uploads/image/Markenlexikon/Bentley-MIRBACH.jpg" alt="" /> Für die gelungene Entwicklung eines Rotations-Sternmotors für Flugzeuge der Royal Air Force hatte WALTER OWEN BENTLEY 1919 eine Staatsprämie erhalten und die gleich als Gründungskapital für seine eigene Firma verwendet. Noch im selben Jahr lief ein Bentley Versuchsmotor: drei Liter Hubraum aus 4-Zylindern und 16 Ventilen. Er leistete 80 PS. 1921 startete der Verkauf und 1929 wurde die Produktion nach 1.619 Einheiten eingestellt. 1924 gewann ein 3-Liter Bentley das 24-Stunden-Rennen von LeMans zum ersten Mal. Weitere Siege folgten 1927, 1928, 1929 und 1930. Es folgten die 6½- und 8-Liter 6-Zylinder und der legendäre Blower, ein 4 ½ Liter 4-Zylinder mit Kompressor. 50 Einheiten dieses Kraftpakets wurden für aktive Rennfahrer gebaut. 1931, am Ende der Weltwirtschaftskrise, übernahm zunächst Londons größter Bentley Händler Jack Barkley die Regie und baute auf der Basis vorhandener Chassis weiter Bentleys, bis ROLLS ROYCE die Firma kaufte. W.O. Bentley blieb einige Jahre als Berater und wechselte 1936 zu LAGONDA. 1933 stellte RR Bentley den neuen 3½ Liter vor, genannt DERBY, nach dem Prod.-Ort. 1936 folgte der verbesserte 4¼ Liter, das so genannte „Silent Sports Car“l. Diese beiden Versionen wurden in nahezu allen Karosserievarianten bis 1939 gebaut. Während des Kriegs entstand in CREWE die sog. „Shadow-Factory“, für die Produktion von Rolls Royce Merlin V-12 Flugmotoren, die unter anderem im Spitfire-Jäger eingesetzt wurde. Von 1946 an wurden hier neben Rolls Royce wieder BENTLEY- Automobile gebaut. Diese hießen, alter Tradition folgend am Produktionsort orientiert, die CREWE-Modelle. Der MK VI machte den Anfang, und den Höhepunkt bildeten die R-TYPE CONTINENTALS, insbesondere die Fastback-Variante des Continental Coupés. Es folgten die S I-, danach die Baureihen S 2 S3 mit V8-Motor und in klassischer Form. Die so genannten T-Modelle, von 1965 an in selbsttragender Bauweise, gelten zurzeit als Abschluss der klassischen Linie des Hauses. Bedeutendste Modelle der neuen Bentley Motors Ltd. (1931) sind folgende: - Drophead-Coupes des 4¼ mit den MR und MX - Batches von 1939. - Crewe R-Type Continental Fastback Coupe “Olga” - S 2 V-8 in der Version Continental Flying Spur coachbuilt