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1967 Volkswagen Karmann Ghia ( EUR 19000 )

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Dieses seltene 1300er Käfer war lange Zeit in Sammlerhand. Hier wurde das Cabriolet umfangreich restauriert (Dokumentation liegt vor). Der Käfer wurde bewegt und gewartet. Lack und Verdeck wurden erneuert. Das Interieur scheint original zu sein. Die Karosseriesubstanz ist toll und ohne Korrosionsspuren. Der Käfer wird mit deutschen Papieren, neuer Hauptuntersuchung und Gutachten ausgeliefert Das VW Käfer Cabriolet zählt zu den beliebtesten Klassikern - und er läuft und läuft und läuft … Erfahren Sie mehr über dieses Automobil auf www.mirbach.de!
VW<img width="150" height="118" alt="" src="/data/uploads/VW-01.jpg" /> Ferdinand PORSCHE widmet sich 1931 erstmals dem Unternehmen VOLKSWAGEN. Beide Namen stehen seither in engstem Zusammenhang. Nach etlichen Versuchen namhaften Produzenten zu kooperieren, ging Porsche 1934 auf das Verkehrsministerium zu und schlug vor einen „Deutschen Volkswagen“ zu entwickeln. Dieses Automobil sollte binnen 10 Monaten fahrfertig sein. Reichskanzler A. Hitler stand dem Projekt positiv gegenüber. Weil das Konjunkturklima gerade günstig war, wurde allgemein mehr investiert, auch in der Automobil-Industrie. 1935 und 1936 entstanden erste Prototypen gebaut und eine Kleinserie von 30 Stück des sog. VW 30, hergestellt bei Daimler-Benz, weil die Porsche GmbH keine Produktionseinrichtung hatte. Keiner der deutschen Autohersteller wollte diesen sog. VOLKSWAGEN bauen, daher investierte der Staat 1937 zur in den Bau eines komplett neuen Werkes, nebst Wohnstadt bei Fallersleben. So entstand Wolfsburg und dort die einst modernste Automobilfabrik der Welt. Da die Produktion erst kurz nach Kriegsbeginn (1939/40) anlief, entstanden nur wenige Serienfahrzeuge auf Basis des Typ VW 38. Bis 1945 entstanden ca. 65.000 Volkswagen und Derivate wie - VW-Kübelwagen - Schwimmkübel - VW Käfer für die Verwendung in der Wehrmacht und bei staatlichen Stellen Das Grundkonzept entsprach bereits dem späteren „Käfer“. Der 4-Zylinder-Boxer, zunächst mit 985 ccm und 23,5 PS, später mit 1.130 ccm und 25 PS. Die Karosserien der Kübelwagen lieferte Fa. Ambi-Budd aus Berlin. VOLKSWAGEN nach 1945: 1945 übernahm ein Offizier der britischen Besatzungsmacht das Kommando über die nur gering beschädigte Fabrik und die Fertigung des Typ 1 (Käfer) begann dort, wo sie 1939 stehen geblieben war. Erster Auftraggeber war die britische Armee, sie orderte 20.000 Einheiten. Ca. 1.800 Käfer liefen 1945 vom Band. 1946 waren es 10.000- und 1948 dann 25.000 Stück. 1948, mit der Währungsreform – von der Reichsmark zur D-Mark - ging das Eigentum an die junge Bundesrepublik und das Land Niedersachsen, das die Verwaltung übernahm. Heinrich Nordhoff, zuvor in den Diensten von Opel, wurde erster VW-Chef. 1950 kam der Typ 2 Bus/Transporter auf den Markt (Nutzfahrzeug-Werk Hannover ab 1956). 1955 lief der ein millionste Käfer vom Band. 1957 erschien das Karmann-Ghia Coupé/Cabriolet. 1960 wurde VW zur Aktiengesellschaft: 60 Prozent in privater- 40 Prozent in staatlicher Hand. 1961 kam der „Große VW“ Typ 3 Stufenheck, 1965 Fließheck/1600 TL heraus. 1965 kaufte VW die Auto Union GmbH Düsseldorf von Daimler-Benz dazu (1985 Audi AG). 1968 rundete der VW 411 die Angebotspalette nach oben ab. 15 Millionen KÄFER wurden bis 1972 gebaut, Fords Rekord mit der Tin-Lizzy übertroffen. 1974, mit der Umstellung auf den VW Golf, endete die Käferproduktion in Wolfsburg. 1985, nach 50 Jahren der Produktion, wird der letzte Käfer aus mexikanischer Produktion, der Jubiläumskäfer, nach Deutschland geliefert. <a target='_Anamera' target="_blank" href="http://www.mirbach.de/Finden/DE/1172/Volkswagen">Unser Angebot an Volkswagen Automobilen finden Sie hier.

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